
Die ersten Assignments: 4. Erfahrungsbericht von Bernard Mathes
In der Zwischenzeit konnte ich wieder einige Klausuren absolvieren und auch mein erstes Assignment ist gerade in Arbeit. Aber wieder der Reihe nach. Im März absolvierte ich die Klausur im Modul Systemisches Denken und Handeln und habe hierzu auch schon eine Rückmeldung erhalten. Die Klausur lief sehr gut. Und es hat sich weiterhin bewährt den Austausch mit anderen Studenten zu suchen. Ohne die Vernetzung hätte ich in diesem Modul wahrscheinlich nicht so ein tolles Ergebnis erzielen können. Mit diesem gewonnen Selbstvertrauen machte ich mich gleich an mein nächstes Modul: Requirements Engineering und Risikomanagement. Bei diesem Modul geht es um die Auseinandersetzung mit der systematischen Anforderungsanalyse und dem Risikomanagement. Dieses Modul hat mir persönlich sehr viel Spaß gemacht, da dies sehr praxisnah war. Dementsprechend ist es mir dort deutlich leichter gefallen, mich in die unterschiedlichen Studienbriefe einzuarbeiten. Trotz der kurzen Vorbereitungszeit von nur vier Wochen für die Klausur, konnte ich alle Themen gut erarbeiten und die Klausur verlief dementsprechend sehr gut.
Neue Herausforderungen
Schon weitere vier Wochen später, hatte ich mich für die nächste Klausur angemeldet: Systemdesign. Dieses Modul ist durch die Thematik von künstlichen neuronalen Netzen und deren Anwendungsbereiche geprägt. Für mich ein ganz neues Thema, mit dem ich mich bisher nicht befasst habe. Umso spannender war es daher, die neuen Themen zu lernen. Auch hier hatte ich mich mit anderen Studenten ausgetauscht, was mir wieder sehr viel geholfen hat. Das einzig ärgerliche in dieser Phase war das großartige Wetter bei uns in Stuttgart und das man dann doch den ein oder anderen Freibadbesuch weniger machen konnte. Aber dies sind Dinge, die man bei Beginn des Studiums schon weiß und auch in Kauf nehmen muss. Wie in einem meiner anderen Berichte schon erwähnt: Man weiß wofür man das alles macht! Da ich die nächste Klausur erst im Oktober schreiben werde, nutze ich die Zwischenzeit für meine ersten Assignments. Natürlich gibt es von der AKAD eine Empfehlung, wie man am besten im Studium vorgehen sollte, jedoch bin ich ein etwas anderer Typ. Ich wollte zuerst alle Klausuren hinter mir haben und mich dann mit den Assignments auseinandersetzen. Mit dem ersten bin ich bereits sehr weit fortgeschritten und die Thematiken in den jeweiligen Modulen sind vielfältig und sehr interessant. So kann man beispielsweise im Modul Interdisziplinäre Kompetenz aus über 20 verschiedenen Themen wählen. Dabei kann man sich entweder mit vertrauten Themen auseinandersetzen, oder auch mit ganz neuen Dingen. Was sich im bisherigen Studium als große Herausforderung dargestellt hat, ist die Erweiterung meines beruflichen Aufgaben- und Verantwortungsbereiches. Dies erschwert einem das ein oder andere Mal das Lernen. Aber auch das sollte für einen motivierten Menschen, der sich neben dem Beruf ein Masterstudium zutraut, zu schaffen sein. Weitere Erfahrungsberichte von AKAD-Stipendiat Bernhard Mathes über seine Erfahrungen im Fernstudium finden Sie hier:
- http://www.akad.de/blog/neues-aus-der-hochschule/zwischen-klausuren-und-seminaren-3-erfahrungsbericht-von-bernhard-mathes/
- http://www.akad.de/blog/neues-aus-der-hochschule/vorbereitung-auf-klausuren-2-erfahrungsbericht-von-bernhard-mathes/
- http://www.akad.de/blog/stipendiaten/lehre-aus-der-ersten-klausur-1-erfahrungsbericht-von-bernhard-mathes
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