
AKAD-Kanzler vertritt die deutsche Fernlernbranche
Ein Fernstudium ins Berufsleben zu integrieren und damit die Karriere auf eine neue Stufe heben: 150.000 Studierende in Deutschland machen aktuell genau dies. Dass die AKAD University mit ihren 60 Jahren Erfahrung und der ausgeprägten Digitalkompetenz eine Führungsrolle in dieser Bildungslandschaft einnimmt, wird dadurch deutlich, dass AKAD alle deutschen Fernhochschulen und Fernlerninstitute über ihren Kanzler in den relevanten Verbänden/Gremien vertritt.
Um die Relevanz des Fernstudiums als Studienmodell in Deutschland weiter auszubauen und in die digitale Zukunft zu führen, ist es wichtig, dass sich die – meist privaten – Anbieter gemeinsam austauschen, positionieren und ihre Interessen insbesondere in der deutschen Bildungspolitik vertreten. Prof. Dr. Ronny Alexander Fürst nimmt dabei als Geschäftsführer und Kanzler der AKAD University eine Schlüsselrolle ein.
Im Verband der Privaten Hochschulen e.V. (VPH) gibt Prof. Dr. Ronny Alexander Fürst nicht nur der AKAD University als Gründungsmitglied eine gewichtige Stimme. Er vertritt als Vorsitzender des Ausschusses Fernstudium alle deutschen privaten Fernhochschulen. Der VPH wurde 2004 gegründet und gilt als einzige Interessenvertretung der privaten Hochschulen in Deutschland. Aufgabe des Verbands ist es, sich für ein pluralistisches Hochschulsystem einzusetzen, von dem Studierende und Gesellschaft profitieren.
Prof. Dr. Ronny Alexander Fürst ist vom Fernstudium und der Dominanz der privaten Hochschulen überzeugt: "Ein Fernstudium hat immense Vorteile, da man sehr viel flexibler, im eigenen Tempo sowie orts- und zeitunabhängig studieren kann. So gibt es im Fernstudium keine oder wenige Präsenzveranstaltungen, keinen klassischen Semesterbetrieb, man kann das Studium jederzeit starten und in der Regel auch erst einmal kostenlos testen – bei uns beispielsweise vier Wochen lang. Ein Fernstudium lässt sich somit wesentlich einfacher ins Berufs- und Privatleben integrieren. Und natürlich ist dabei für die Studierenden Innovation und eine hohe Kundenorientierung sehr wichtig – und diese sind nicht sehr ausgeprägt in der DNA der staatlichen Hochschulen, sondern eine besondere Stärke der privaten Fernhochschulen."
Vizepräsident für digitale Bildung
Als Vizepräsident des Forum DistancE-Learning, dem Fachverband für Fernlernen und Lernmedien e.V., ist Prof. Dr. Ronny Alexander Fürst mitverantwortlich dafür, alle internen und externen Aktivitäten des Verbands zu bündeln und strategisch aufeinander abzustimmen und dabei alle privaten sowie staatlichen Bildungsanbieter in Deutschland mit aktuell 280.000 Fernlernenden in Wissenschaft, Politik und Wirtschaft zu vertreten. Der Verband sieht sich auch als Experten-Netzwerk für Fernunterricht, Fernstudium und E-Learning.
Schwerpunktthema des Kanzlers der AKAD University ist dabei das, mit dem sich die AKAD schon seit einigen Jahren erfolgreich am Markt positioniert: die digitale Bildung. Der Vizepräsident für digitale Bildung Prof. Dr. Ronny Alexander Fürst fasst die Bedeutung dieser Verbandsfunktion wie folgt zusammen: "Die Digitalisierung der Gesellschaft und Bildungsbranchen – insbesondere die Digitalisierung der Hochschulbildung, der Einsatz der digitalen Technologien in das Lernen und die Vermittlung von digitalen Schlüssel- und Fach-Kompetenzen sind eine besondere Herausforderung zur nachhaltigen Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes, für die das Fernlernen einen sehr wichtigen Beitrag leistet."
Auch in diesem Verband war die AKAD übrigens vor 50 Jahren Gründungsmitglied. Was die AKAD University mit ihren 60 Jahren Erfahrung mit dem Forum DistancE-Learning deshalb sicherlich in besonderem Maße verbindet, ist der Pioniergeist. Damals wie heute waren Fernlernanbieter davon getrieben, vor allem, aber nicht nur berufstätigen Menschen die Chance auf qualifizierte Weiterbildung zu ermöglichen und dabei immer neue Wege und Möglichkeiten zu eröffnen.
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