Lukas Kister wirft einen Handball

Erst den Ball, dann die Karriere in der Hand.

Lukas Kister (Dienstleistungsmanagement B.A.)

ein Fußball, der auf einem harten Holzboden liegt.
Die Zeit im Leistungssport ist begrenzt. Daher ist die Karriereplanung für die Zukunft sehr wichtig.

AKAD
Hallo Herr Kister, möchten Sie sich kurz vorstellen?

Lukas Kister
Ja, ich bin Lukas Kister, bin 24 Jahre alt und ich habe letztes Jahr meinen Bachelor in Dienstleistungsmanagement abgeschlossen.

AKAD
Wie kamen Sie auf die Idee zum Fernstudium?

Lukas Kister
Grundsätzlich eigentlich dadurch, dass ich nebenbei professionell Handball gespielt hab, also Leistungssport gemacht habe. Und dadurch, dass das in der Regel auch öfter mit Umzügen verbunden ist, brauchte ich eine gewisse Flexibilität in meinem Studium. Da war das Konzept Fernstudium einfach am logischsten. Ich habe mich dann informiert, was es für Anbieter gibt und wie man da studiert. So bin ich auf die AKAD gestoßen und das Angebot hat mich einfach überzeugt, daher habe ich mich dann dafür entschieden.

AKAD
Hatten Sie irgendwelche Sorgen oder Bedenken vor dem Studium?

Lukas Kister
Am meisten hatte ich die Sorge, dass ich das Studium vielleicht ein bisschen schleifen lasse, dadurch dass man nicht zum Lernen gezwungen wird und es in der eigenen Verantwortung liegt.
Aber es hat sich herausgestellt, dass wenn man einmal seine Routinen entwickelt hat, es keine großen Probleme mit der Motivation gibt. Vor allem, wenn man im Laufe des Studiums merkt, dass es vorangeht und dann irgendwann auch ein Ende in Sicht ist.

AKAD
Wie fanden Sie den Umgang mit dem eCampus? Sind sie da gut zurechtgekommen?

Lukas Kister
Ja, auf jeden Fall! Man findet sich sehr schnell zurecht. Man kann leicht seine Module buchen und es ist eigentlich alles Schritt für Schritt erklärt. Für meinen Geschmack sogar fast zu ausführlich.

AKAD
Sind Sie jetzt in der selben Richtung tätig oder hat sich Ihr Schaffensgebiet verändert?

Lukas Kister
Also ich mach schon noch was mit Wirtschaft. Die Grundlagen helfen mir auch ohne Frage weiter, allerdings bin ich mittlerweile in der Unternehmensberatung tätig.
Aber der größte Pluspunkt – unabhängig vom Studieninhalt – ist, dass man sich wirklich einfach Lernmethoden aneignet und die dann auch selbstständig durchzieht. Davon profitiere ich sehr viel heutzutage.

AKAD
Was war das Thema Ihrer Abschlussarbeit?

Lukas Kister:
Das war: „Value added Services im Finanzdienstleistungs/ Bankenbereich“
Also wie Banken diese designt haben und wo es Unterschiede gibt in der rechtlichen Struktur und den Zielen für die Gesellschaft.

AKAD
Wie empfanden Sie die Arbeit daran? Hat der Austausch mit Ihrem Professor gut funktioniert?

Lukas Kister
Ja, das hat immer super funktioniert. Ich habe die Arbeit bei Herrn Doktor Oldenburg geschrieben.
Es kam immer eine zeitnahe Rückmeldung, wenn ich Fragen hatte, er hat mir da auch hilfreiche Tipps zur Hand gegeben und mich unterstützt.

AKAD
Was war rückblickend ihr persönliches Highlight im Studium?

Lukas Kister
Ja, schon der Abschluss. Ich weiß noch: Herr Olderog hat mich angerufen, das war abends gegen sechs Uhr und ich war schon verwundert, was da kommt. Dann hat er mir gesagt: Glückwunsch Herr Kister, Sie haben bestanden. Das war schon echt ein Highlight. Da war ich auf dem Weg zu meiner Familie und dann konnten sich alle gleich mit mir freuen, das war wirklich schön. Da wusste ich:
Es hat sich gelohnt, die dreieinhalb Jahre zu investieren.

AKAD
Jetzt waren Sie ja im Profisport aktiv, haben Sie diese Karriere an den Nagel gehängt?

Lukas Kister
Ja, also ich habe Handball gespielt und ich spiele auch immer noch Handball, aber nicht mehr im Profisport. Ich habe mich damals nach dem Studium entschieden, das zu reduzieren und mich auf den Berufseinstieg zu fokussieren. Während des Studiums war es eigentlich ideal. Man verdient in den ersten Ligen gutes Geld und man hat als Profisportler eben auch genug Zeit nebenher. Also ein bis zweimal Training am Tag und ansonsten hat man da schon auch Zeit für andere Aktivitäten.
Zeitlich hat es dann auch einfach gut gepasst mit meinem Abschluss.
Mein Vertrag beim damaligen Verein lief da auch aus und daher dachte ich mir: Das ist ein guter Zeitpunkt für einen Cut, weil ich jetzt nicht direkt ein Masterstudium dranhängen wollte. Zudem wollte ich nicht erst mit Ende 20 den Arbeitsmarkt mit fehlender Berufserfahrung betreten.

AKAD
Wie sind Sie dann zu Ihrem jetzigen Job gekommen?

Lukas Kister
Also mir hat da die Sporthilfe enorm durch Kontakte geholfen. Es gibt viele Arbeitgeber, die eine Kooperation mit der Sporthilfe haben. Durch die Sporthilfe wurde ja tatsächlich auch das Studium gefördert. Also die haben einen Anteil der Studiengebühren übernommen.

AKAD
Was denken Sie, ist Ihr akademischer Weg jetzt beendet?

Lukas Kister
Nein, ich will auf jeden Fall gerne einen Master machen.
Aber jetzt will ich mich erstmal noch richtig in den Beruf reinarbeiten, ein bisschen sattelfester werden und dann kann man später immer noch einen Master hinterherschieben – womöglich auch in Kooperation mit dem Arbeitgeber.

AKAD
Was sollte man Ihrer Meinung nach mitbringen, um das Studium erfolgreich zu absolvieren?

Lukas Kister
Also eigentlich das gleiche wie beim Sport: Man braucht einfach eine gewisse Selbstdisziplin.
Aber wenn man sich ein paar Mal motiviert hat, entwickelt man eine Routine. Und wenn man es schafft, diese in den Alltag zu integrieren, ist es gar keine Herausforderung mehr, sondern quasi ein Selbstläufer.

AKAD
Vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht, Herr Kister

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