Porträt von Holger Biernat

Nur durch meine Bildung kann ich auch mal Nein sagen

Holger Biernat steht im Gang mit einem schwarzen Anzug gekleidet

Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir.

-- Holger Biernat

AKAD

Hallo Herr Biernat, stellen Sie sich doch gerne mal vor.

Holger Biernat

Hallo, mein Name ist Holger Biernat. Ich bin 57 Jahre alt und Geschäftsführer einer Unternehmensberatungsfirma in Frankfurt am Main. Ich habe meinen Master bei der AKAD gemacht, nachdem ich bereits eine Lehre als Bankkaufmann abgeschlossen hatte.

AKAD
Wie war Ihr erster Kontakt mit der AKAD?

Holger Biernat
Mein erstes Erlebnis mit der AKAD hatte ich im Jahr 1987 in Frankfurt. Damals hatte ich angefangen zu studieren, habe aber schnell gemerkt, dass ich es nicht gebacken bekomme mit der Arbeit, dem eigenen Haushalt und dem Fernstudium. Fünfzehn Jahre später habe ich mir dann gedacht: Wir sind hier in Deutschland und was zählt, sind nun mal Zertifikate. Also fängst du nochmal von vorne an. So bin ich dann nach Leipzig und habe 2003 meinen Diplom-Kaufmann nebenberuflich gemacht. Jahre später bekam ich ein Angebot von der AKAD, meinen Master in Finance & Banking zu machen.

AKAD

Sind Sie damals schon in Kontakt mit dem Online-Campus gekommen?

Holger Biernat

Ja, also ich habe die Anfänge tatsächlich bereits miterlebt. Aber das hat sich natürlich nochmal enorm viel weiterentwickelt. Es können Arbeitsgruppen gebildet werden, man kann sich sehen, sich in Echtzeit austauschen usw. Kurzum: Die AKAD hat sich weiterentwickelt und das ist schön zu sehen.

AKAD

Wie kam Ihnen damals überhaupt der Gedanke zum Fernstudium?

Holger Biernat

Ich habe mich in einem Berufsinformationszentrum informiert. Hier ging es für einen Abiturient dann nicht um die Frage, eine kaufmännische Ausbildung zu machen, sondern darum, wie und was man studiert. Das Präsenz-Konzept eines Studiums mit neuer Stadt, Finanzierung und hunderttausende andere Studenten kam für mich nicht infrage. Dann kam ich auf das Fernstudium, was am Anfang auch etwas befremdlich für mich war. So bin ich dann auf die AKAD gestoßen, habe ein Probeheft bekommen, dort angerufen und habe neben meinem Beruf angefangen zu studieren.

AKAD

Was war Ihr persönliches Highlight im Studium?

Holger Biernat

Ich würde sagen: Das Gefühl, mir erfolgreich etwas bewiesen zu haben.

AKAD

Was war das Thema ihrer Abschlussarbeit?

Holger Biernat

Das weiß ich sogar noch: Investitionschancen in virtuellen Welten.

AKAD
Da waren Sie ja ein richtiger Vorreiter. Da hat sich ja viel getan mittlerweile. Durch Themen wie Crypto, Blockchain oder Virtual Reality.
Was für einen Stellenwert hat Bildung für Sie?

Holger Biernat

Bildung hat für mich einen hohen Stellenwert. Ich kann heute nicht mehr alles auf eine Karte setzen, ich kann nicht hoffen, dass ich mit Deutsch und rudimentären Englischkenntnissen weiterkomme. Wir müssen uns weiterentwickeln. Wir müssen als Mitglied der Gesellschaft weiterkommen und etwas aus uns machen. Wir können da nicht stehenbleiben. Die Digitalisierung beispielsweise ist noch nicht durch. Ein lebenslanges Lernen ist wichtig, ob im Job oder neben dem Job.

AKAD
Wie sieht Ihr heutiger Arbeitsalltag aus?

Holger Biernat
Ich bin nach fast 35 Jahren im Beruf dann irgendwann ausgestiegen und habe mich getraut: Ich habe zusammen mit einem Freund ein Unternehmen gegründet. Themen und Aufgaben meiner täglichen Arbeit sind Risikomanagement, Nachhaltigkeit in Banken und bei Finanzdienstleistern sowie Controlling.

AKAD
Vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht, Herr Biernat.

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