Warum bietet die AKAD University das Duale Studium an?
Tanja Held (Dual Business Managerin AKAD): "Das Duale Studium ist ein Erfolgsmodell mit Vorteilen für Unternehmen wie Studierende gleichermaßen. Die AKAD University fügt dieser Erfolgsgeschichte ein weiteres Kapitel hinzu, indem wir das Duale Studium auf das nächste Level heben. Wir sehen uns hier als Pionier bestens aufgestellt. Schließlich verfügen wir über ausgeprägte Digitalkompetenz und über mehr als 60 Jahre Erfahrung im Fernunterricht – jetzt gehen wir den nächsten logischen Schritt und bieten auch das Dual-Modell digital an. Selbstbestimmt, orts- und zeitunabhängig und damit sehr effizient zu studieren, ist ja nicht nur für Berufstätige eine interessante Option. Auch für Jüngere bzw. Menschen an anderen Positionen ihres Karrierewegs bedeutet es einen Benefit. Wir machen unsere jahrzehntelange Erfahrung als Fernhochschule und unseren digitalen Vorsprung bei Methodik und Organisation damit einer breiteren Zielgruppe zugänglich. Dual-Unternehmen wiederum profitieren sehr stark von der exzellenten AKAD Kompetenz zur Qualifizierung, ohne eigene Ressourcen dafür aufbieten zu müssen."
Was unterscheidet das AKAD Dual-Studienmodell von anderen Anbietern?
Tanja Held (Dual Business Managerin AKAD): "Wir bieten als Einzige den Dual Manager! Ein Duales Studium verzahnt die Welt der Theorie eines Studiums mit der tatsächlichen Anwendung im Unternehmen. Davon haben alle Beteiligten etwas: Studierende erwerben ab dem ersten Tag Praxiserfahrungen und Unternehmen erhalten frisches Wissen sowie studierende Arbeitskräfte, die dauerhaft im Unternehmen verfügbar sind – anders als beim Block-Präsenzmodell des herkömmlichen Dualen Studiums. Aber: Junge Studierende brauchen mehr Orientierung und Anleitung für ein Online-Studium als Ältere. Sie verfügen meist noch nicht über die notwendige Selbstregulation und die Sicherheit beim eigenständigen Gestalten. Hier ist der AKAD Dual Manager der ideale Vermittler zwischen den Anforderungen, die Unternehmen an ihre Dual-Studierenden stellen, und den Erfahrungshorizonten der Dual-Studierenden. Wenn alle wissen, woran sie sind und an wen sie sich bei Fragen wenden können, gelingt die Durchführung besser – und damit steigen auch Erfolg und Zufriedenheit bei allen Beteiligten."
Welche Vorteile sehen Sie für Unternehmen durch das AKAD Dual-Studium?
Tanja Held (Dual Business Managerin AKAD): "Ich bin davon überzeugt, dass die Funktion des Dual Managers die Prozesse von Unternehmen rund um das Duale Studium sowie alle seine Beteiligten sehr gut unterstützt. Denn unsere Betreuung ist so individuell, dass sie stets genau da ansetzt, wo Studierende und Unternehmen stehen. Ein großer Konzern hat natürlich ganz andere Prozesse als kleine oder mittlere Unternehmen. Wir stellen uns auf alle Bedarfe ein und beginnen exakt dort unsere Betreuung für das Duale Studium. Wir verstehen uns hier als Wissensanbieter und gleichzeitig als verlässlicher Servicedienstleister."
Was ist Ihr Fazit des AKAD Dual-Studienmodells?
Tanja Held (Dual Business Managerin AKAD): "Aus der Sicht von Unternehmen kann ich mir keine optimalere Qualifizierungsart für jüngere bzw. weiterbildungswillige Mitarbeitende vorstellen. Die dafür nötigen, meist komplexen Prozesse gezielt abgestimmt auf die Unternehmenswünsche zu gestalten und individuell Wissensvermittlung über einen starken Partner wie die AKAD University auf hohem Niveau durchführen zu können, halte ich für einen großen Mehrwert. Ebenfalls positiv für die gelingende Personalgewinnung und -entwicklung sehe ich die Möglichkeit für Unternehmen, die Inhalte des Dual-Studiums mitzugestalten. Es gibt keinen starren Studienverlauf, sondern wir bieten im AKAD Dual-Modell hohe Flexibilität bei Organisation, Ablauf und auch bezüglich der Theorie: Inhalte sind auf Unternehmensspezifika anpassbar. Dazu kommt die persönliche und durchgängige Betreuung durch den Dual Manager und das gesamte AKAD Team aus Professorinnen und Professoren, Studienberatung, Dozierende etc. in der konkreten Umsetzung. Und alle haben das Optimum des Dualen Studiums im Blick. Besser geht‘s doch nicht!"