Eine Frau sitzt vor einem Laptop

One world learning – Fernstudium kennt keine Grenzen

Lena Herrmann

Was ist wirklich dran an den Vorteilen des Fernstudiums? Ergibt sich aus der konsequenten Digitalisierung des Lernens wirklich ein Vorsprung für den eigenen Erfolg? Dass das Austarieren der persönlichen Learn-Work-Life-Balance tatsächlich gelingt, berichtet die AKAD-Master-Studentin Lena Herrmann. Im Interview erzählt sie live aus Shanghai von ihren Erfahrungen mit ihrem Wirtschaftsingenieurstudium und warum Corona ihrem persönlichen Erfolgsprojekt nichts anhaben konnte.

Noch nicht genug gehabt – gleichzeitig Erreichtes sichern

2016 absolvierte Lena Herrmann erfolgreich ihren Bachelor of Arts in International Business, ganz klassisch als Vollzeit-Präsenz-Studium in Berlin. Danach hatte sie erstmal genug vom Büffeln: „Ich mach das nicht noch mal!“ Doch schon ein Jahr später regte sich ihr Wissensdurst erneut und die Lust auf den Master war geweckt, gleichzeitig wollte sie ihren gelungenen Berufseinstieg nicht mehr missen und weiterarbeiten. Schnell war für Lena Herrmann klar: Es kann nur ein berufsbegleitendes Fernstudium werden und kein Wochenend- und Abendstudium in Präsenz. Sie sagt ganz klar: „Ein Studium in Form von Präsenz mit Seminaren am Freitag und Samstag über mehrere Jahre kam für mich nicht in Frage. So wollte ich mich nicht mehr einschränken.“ Durch eine Bildungskooperation ihres Arbeitgebers mit der AKAD University ergab sich dann sehr schnell ihr Ja zum Fernstudium. Hier konnte sie gezielt ihren Wunsch nach vertieftem Ingenieur-Know-how verwirklichen: mit dem Master Wirtschaftsingenieurwesen – und zwar ganz ohne fixe Pflichttermine. Den Vergleich mit anderen Fernstudienanbietern hat Lena Herrmann mit klarem Votum für die AKAD abgeschlossen: Ihr Eindruck von der Online-Präsenz mit dem AKAD Campus sowie Gestaltung und Inhalte des Modulhandbuchs in Kombination mit Performance und Funktionalität überzeugten die ehrgeizige junge Frau.

Wo Flexibilität beim Lernen Zweifel schnell verfliegen lässt

Fragte sich Lena Herrmann anfangs – wie wohl jede:r Fernstudierende zu Beginn –, welchen Aufwand und Einsatz das Fernstudium fordern würde und wie sie Lernen und Prüfungen bewältigen könnte im Einklang mit Beruf, Freizeit und Familie, verflogen diese Bedenken nach den ersten Lernerfahrungen ganz schnell. Ihr Fazit: „Es ist ja im Beruf und im privaten Bereich mal turbulenter und mal entspannter. Das weiß man einfach im Vorfeld nicht. Ich kann sagen, es hat wunderbar geklappt.“ Die Flexibilität des AKAD-Fernstudienmodells entfaltete für Lena Herrmann seine ganzen Vorteile.

Bildung ist (k)eine Frage des Geldes

Dank der unterschiedlichen Studienzeit- und Finanzierungsmöglichkeiten bei der AKAD sind individuelle Zahlmodelle eine weitere Erleichterung auf dem persönlichen Weg zum angestrebten Fernstudien-Abschluss. Bei Lena Herrmann kam dazu, dass ihr Arbeitgeber sogar Stipendien vergab, um die Ambitionen der Mitarbeitenden für eine individuelle Weiterbildung zu unterstützen. In Regelstudienzeit konnte Lena Herrmann ihren Master durchziehen, dank finanziellem Rückenwind vom Arbeitgeber und frei gestaltbarem Lernen im mehrfach mit dem eLearning AWARD ausgezeichneten AKAD Campus, dessen Übersichtlichkeit und Struktur Lena Herrmann explizit lobt. Klar gegliederte Module, jederzeit verfügbare Skripte und Unterlagen, freier Zugang – und das 24/7 – zu Tutorien, Lernvideos und auch Prüfungen, die ebenfalls online abgelegt werden können. Lena Herrmann fasst zusammen: „Ich konnte sehr schnell sehen, was muss ich noch machen, was ist gerade aktiv? Wo muss ich dann vielleicht zusätzlich zur Prüfung noch ein paar Zeilen mit abgeben? Das war alles sehr unkompliziert und einfach.“

Fernstudium schafft weltweites Netzwerk

Und wie steht es um die persönliche Nähe im Fernstudium und den direkten Austausch mit Dozent:innen oder auch Kommiliton:innen? Lena Herrmann ist auch hier sehr angetan von den Angeboten der AKAD: „Ich war die ganze Zeit online verbunden mit Dozent:innen und auch mit dem Betreuungsteam der AKAD und das hat wunderbar funktioniert. Es gab immer superschnell Rückantwort, das lief unkompliziert über E-Mail. Für die Master-Arbeit war ich mit meinem Dozenten auch viel telefonisch in Kontakt.“ Individuelle Bande zu anderen Studierenden zu knüpfen ist ebenfalls ein Leichtes: Zu Beginn des Studiengangs bieten die Einführungsseminare die Möglichkeit zum persönlichen Kontakt. Darüber hinaus bilden sich schnell Messenger-Gruppen, da in den einzelnen Lernmodulen sichtbar ist, wer dieses Modul ebenfalls gerade bearbeitet. So entstehen niedrigschwellig und sehr nah am Stoff fruchtbare Kontaktplattformen, die alle ganz nach eigenem Gusto nutzen können: für Kontakte in die ganze Welt. Selbst Laborarbeit ist über den AKAD Campus online möglich, wie Lena Herrmann aus eigener Erfahrung bestätigt, sodass auch für die Praxisteile des Fernstudiums keine Präsenzen nötig sind.

Praxistransfer aus dem Berufsleben direkt ins Fernstudium – und vice versa

Lena Herrmann ist beruflich im Bereich Supply Chain International tätig. Darauf richtete sie auch ihre Abschlussarbeit aus, um die Synergieeffekte zu nutzen. Sie beschreibt ihre Intention: „Es sollte ein Thema sein, das auch in meinem Job vorkommt, weil ich hier schon auf Wissen zurückgreifen kann, weil ich auf ein tatsächliches Projekt, das ich bearbeite, referenziere. Und so ist es dann auch gekommen. Ich bin in der Automobilbranche tätig und habe untersucht, wie wir optimiert Bauteile von europäischen Lieferanten in unsere Übersee-Werke schicken können. Wir konfektionieren diese Teile in unserem Logistiknetzwerk und verschiffen sie. Für meine Masterarbeit habe ich für ein neues Fahrzeug-Projekt untersucht, was passiert, wenn weiteres Volumen in dieses Netzwerk gegeben wird – on top. Dafür habe ich eine Szenario-Analyse erstellt. Wie kann das Netzwerk dieses zusätzliche Volumen optimal bearbeiten? Was muss sich dafür verändern? Oder welche Optionen gibt es überhaupt für die Anpassung des Netzwerks?“ Von den Ergebnissen profitiert dann natürlich auch der Arbeitgeber, und das sogar doppelt: in Form von direkt verwertbarem Optimierungspotenzial und einer bestens qualifizierten und motivierten Fachfrau für die Umsetzung. Das Invest in die Weiterbildung der Mitarbeitenden über die Studienkooperation und das Stipendium zahlt sich also auch fürs Unternehmen messbar aus. Die Zeit für die Erstellung ihrer Abschlussarbeit konnte Lena Hermann ebenfalls frei wählen. Sie blickt zufrieden zurück: „Es hat immer zu meiner Situation gepasst oder ließ sich so anpassen, dass sich alles gut integrieren ließ. Und dann war es eben mal privat stressiger. Dann habe ich auch mal ein halbes Jahr wirklich überhaupt nichts gemacht, mich nicht in den Campus eingeloggt. Es ist trotzdem alles perfekt aufgegangen. Selbst während Corona und von Shanghai aus, wo ich für meinen Arbeitgeber tätig bin.“

Doppelter Nutzen: fachlich und persönlich

Ein großer fachlicher Bereich im Fernstudium von Lena Herrmann war das Thema Systeme und Prozesse mit einer ingenieurwissenschaftlichen Herangehensweise. Sie stellt zufrieden fest: „Von dieser anderen Herangehensweise, muss ich sagen, profitiere ich auf jeden Fall auch in meinem Daily Business. Also in der Projektarbeit. Es geht wahnsinnig viel um Prozesse. Hier ist auch viel hängengeblieben aus dem Studium und ich kann alles anwenden. Das ist echt schön. Und ansonsten ist es natürlich toll zu wissen, dass ich das Fernstudium zusätzlich zu meinem Vollzeitjob geschafft habe. Das ist per se schon mal was, wo man sich auf die Schulter klopfen kann.“ Sie weiß jetzt viel sicherer als vorher: „Das habe ich geschafft. Ich kann noch andere Dinge schaffen. Das Studium bei der AKAD hat sich immer gut an meine individuelle Situation anpassen lassen.“ Auch wenn Lena Herrmann nach erfolgreichem Master-Abschluss momentan wieder sagt: Jetzt ist’s genug mit der akademischen Laufbahn, schließt sie selbst schmunzelnd: „Wer weiß ... grundsätzlich ist Bildung einfach was, das kann einem keiner mehr nehmen. Und man weiß heutzutage einfach ja gar nicht, wie läuft mein Berufsleben noch ab?“ Hier flexibel reagieren zu können mit passenden Weiterbildungsangeboten, macht einfach ein gutes Gefühl.

Weitere Studierende im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Laptop steht auf Tisch mit Brille und Kaffeebecher

Meister der Flexibilität – Master an der AKAD-University

Eine Person in Anzug und Krawatte, in Nahaufnahme

Einmal alles bitte – vom Azubi zum Abteilungsleiter

Kim Köster-Gäbler

Wer immer nur tut, was er schon kann, bleibt immer nur das, was er schon ist

Ein Elektroauto wird über ein Ladegerät aufgeladen.

Was mich antreibt, ist die Neugierde und der Spaß am Lernen

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