Mann an Tastatur

Schmerz ist vergänglich – was bleibt, ist der Stolz.

Steffen Dziumbla (Management M.A.)

AKAD
Hallo Herr Dziumbla, möchten Sie sich kurz vorstellen?

Steffen Dziumbla
Gerne, mein Name ist Steffen Dziumbla, ich bin 31 Jahre alt und habe an der AKAD meinen Master in Management absolviert.

AKAD
Wie kamen sie denn überhaupt auf die Idee zum Fernstudium?

Steffen Dziumbla
Ich habe damals meinen Bachelor in Informatik dual gemacht, daher war ich es bereits gewohnt, arbeiten zu gehen und nebenbei zu studieren.

AKAD
Und wieso haben Sie sich damals gerade für die AKAD entschieden?

Steffen Dziumbla
Weil die AKAD mir entgegengekommen ist. Ich konnte das erste Seminar besuchen, bevor ich meine Note für die Bachelor-Thesis in der Hand hatte.  Mir wurde da ein Zwischenschritt mit einem Zertifikatsstudiengang angeboten, da konnte ich erstmal 6 Monate schauen, wie es so ist und dann war ich einfach auch schnell überzeugt. Zudem hatte mir die AKAD angeboten, da ich bereits 210 ECTS im dualen Studium gesammelt hatte, mal aus dem Informatikbereich rauszukommen.
Ich war bei einem IT-Dienstleister für Banken-Software und hatte mir gedacht:
Das wäre schon spannend, da mal einen BWL-Einblick zu erhalten. Und das hat dann auch generell meinen Blick auf viele Dinge nachhaltig verändert.

AKAD
Hatten Sie irgendwelche Sorgen oder Bedenken vor dem Studium?

Steffen Dziumbla
Sorgen hatte ich eigentlich keine. Da war nämlich gar kein Druck dahinter.
Das war im Prinzip das erste Mal, dass ich eine Fortbildung aus eigenem Antrieb gemacht habe.
Davor war der Weg schon ziemlich vorgezeichnet mit Abitur und Studium.
Aber der Master nach dem Bachelor war eine komplett eigenständige Entscheidung und daher war da eine ganz andere Motivation dahinter.
Mir hat dann besonders im Studium gefallen, dass man sich immer auf eine Klausur fokussieren konnte und nicht wie davor auf einmal sieben Klausuren in einer Woche absolvieren musste.

AKAD
Das freut uns, dass unser Konzept Sie so begeistern konnte.

Steffen Dziumbla
Also ich bin ja tatsächlich mittlerweile auch ein bisschen in der Lehre tätig bei der AKAD und halte Seminare zum wissenschaftlichen Arbeiten.
Zudem ist meine Frau auch bei der AKAD und ich habe zwei Arbeitskollegen in der Firma, die ebenfalls bei der AKAD studieren.  Da freut man sich, dass man hier und da Tipps geben kann. Also ja, die AKAD und ich sind schon arg zusammengewachsen über die Zeit.

AKAD
Was war das Thema Ihrer Abschlussarbeit?

Steffen Dziumbla
Effizienzsteigerung bei Dienstleistern durch Zuhilfenahme von agilen Methoden und Modellen.
Das ist ein heikles Thema in vielen Unternehmen. Oft gibt es viele Führungskräfte älteren Semesters, die sich damit schwer tun und auch noch nie etwas davon gehört haben.

AKAD
Was für einen Stellenwert hat Bildung in Ihrem Leben?

Steffen Dziumbla
Schon einen sehr hohen. Ich bin jemand, der sich über viele Sachen informiert. Egal, was es ist, einfach nur, um sich viel Wissen anzueignen.
Ich motiviere auch alle Menschen in meinem Umfeld und sage: Das ist natürlich schon ein Schlüssel, um einen besseren Job zu bekommen, um Dinge besser verstehen zu können und auch mal wirklich Entscheidungen selbst zu treffen.

AKAD
Was war rückblickend Ihr persönliches Highlight im Studium?

Steffen Dziumbla
Definitiv die Disziplin.
Also diese Disziplin, wie man richtig lernt, das verändert das ganze Leben.
Während meine Frau im Sommer am Wochenende an den Baggersee gefahren ist, bin ich in die Firma zum Lernen gegangen, weil ich dort eine Klimaanlage hatte.
Und da bin ich oft hin. Ich habe mich wirklich selbst motiviert, dranzubleiben. Also nicht nur einen Plan zu haben, sondern eine gesamte Strategie für das große Ganze.

AKAD
Was sind heute in Ihrem Arbeitsalltag Aufgaben und Herausforderungen, die Ihnen begegnen?

Steffen Dziumbla
Ich bin ein extrem prozessorientierter Mensch geworden. Ich versuche, wirklich alles in Prozesse zu zerlegen und zu optimieren. Also ich führe im Prinzip genau das fort, was ich in der Master-Thesis gemacht habe.
Wir hatten beispielsweise mal einen Bereich, in dem zeitgleich 3 Mitarbeiter in Rente gegangen sind. Die hatten zusammen im Monat um die 1000 Aufträge bearbeitet. Da war es meine Aufgabe, eine Lösung zu finden. Also habe ich die Prozesse immer weiter automatisiert und heute läuft es tatsächlich vollautomatisiert und in einer besseren Qualität.

AKAD
Was würden Sie Menschen raten, die sich fragen, ob ein Fernstudium die richtige Entscheidung für sie ist?

Steffen Dziumbla
Also man sollte es in erster Linie aus eigenen Stücken machen wollen.
Die AKAD ist das beste Beispiel für ein modernes Fernstudium, weil man es einfach nebenher machen kann. Man kann auch noch ein bisschen was steuerlich absetzen. Also das Geld, das man ins Studium investiert, das holt man schnell wieder rein, das kann ich allen sagen.
Und es ist einfach sehr flexibel. Meine Frau hat das ja beispielsweise in der Elternzeit gemacht hat.
Man kann schon sagen: Schmerz ist vergänglich – was bleibt, ist der Stolz. 
Irgendwann ist man einfach froh, dass man den Abschluss gemacht hat.
Denn eines Tages steht man vor einer Tür und wird gefragt, ob man ihn hat oder nicht.
Aber trotzdem muss ich sagen: Ich bekommen meine Gehaltserhöhung nicht, weil ich einen Master habe, sondern weil ich so viel besser arbeite durch das, was ich gelernt habe.

AKAD
Vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht, Herr Dziumbla.

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