Professors

Digital-Kompetenz für die AKAD Technik-School

Die renommierte Technik-School der AKAD University erhält noch einmal kompetente Verstärkung: Gleich vier neue Professoren sind in den vergangenen Wochen zum Team gestoßen. Zeit, sie einmal ausführlicher zu Wort kommen zu lassen.

Prof. Dr. Rainer Gottschalk (Wirtschaftsingenieurwesen, Schwerpunkt Energiesysteme), Prof. Dr. Frantisek Jelenciak (Robotik und Automatisierung), Prof. Dr. Matthias Riege (Elektrotechnik und Digitale Systeme) und Prof. Dr. Günther Würtz (Digitalisierung und Industrie 4.0) sind die vier Neuen bei der AKAD. Sie alle bringen geballte Kompetenz mit an die Fernhochschule - aus vielen Jahren beruflicher Praxis sowie aus wissenschaftlichen und akademischen Lehrtätigkeiten. Wir haben ihnen ein paar Fragen gestellt. Zu ihrer Motivation, zur Rolle der Digitalisierung in den Ingenieurwissenschaften und in der Lehre und natürlich auch zur Verzahnung von Theorie und Praxis.

Guten Tag zusammen! Zu Beginn gleich mal eine klassische Einstiegsfrage: Was hat sie vier zur AKAD University geführt?

Prof. Dr. Gottschalk: "Eine Stellenanzeige, die mich aus meinem Tagesgeschäft herausriss und mich animierte umzudenken. Jetzt, nach intensiven Jahren zunächst in der Groß- und Kleinindustrie, interessierten Studierenden aus der Wirtschaft meine umfangreichen Erfahrungen innerhalb und außerhalb der Energiesystemlandschaft praxisnah rüberbringen und für neue Perspektiven begeistern, das gefällt mir sehr. Entscheidend hierbei sind die spezifischen Rahmenbedingungen, die das Konzept der AKAD University bietet.

Prof. Dr. Würtz: Die Digitalisierung bietet den Menschen vor allem die Möglichkeit, ihre ganz persönlichen Interessen zu erfüllen - also individuell und flexibel auf ihre persönlichen Bedarfe zu reagieren. Und genau das ist auch das Versprechen der AKAD University mit ihrem digitalen Studienmodell und dem Konzept des Fernstudiums, das es jedem Studierenden erlaubt, sein Studium passend für sich zu gestalten. Hier sehe ich die AKAD als absoluten Vorreiter in der akademischen Weiterbildung. Und das hat mich sehr angesprochen.

Und wie kommen Sie, Herr Riege und Herr Jelenciak, als Professor zur AKAD?

Prof. Dr. Riege: Ich kenne die AKAD University ja schon etwas länger. Als langjähriger Lehrbeauftragter durfte ich die wissenschaftliche und pädagogische Qualität der Hochschule bereits kennen und schätzen lernen.

Prof. Dr. Jelenciak: Ich bin ebenfalls bereits mit dem Konzept Fernstudium vertraut, denn ich habe zehn Jahre lang an der FernUniversität in Hagen gewirkt und dort natürlich auch spezifische Praxiserfahrungen in der Fernlehre erworben. Nach meiner Promotion suchte ich eine Aufgabe, wo ich diese wissenschaftlichen Erfahrungen, verbunden mit meinen Praxiserfahrungen aus der Industrie, im Kontext des Fernstudiums nutzen könnte. Das war der Grund, warum ich mich für die Professorenstelle hier an der AKAD interessiert habe.

Sie sind in unterschiedlichen Disziplinen der Ingenieurwissenschaften unterwegs. Was reizt Sie an der neuen Aufgabe hier an der AKAD ganz besonders?

Prof. Dr. Jelenciak: Die größte Herausforderung ist, dass ich zur Bildung eines Systems beitragen will, das den Fernstudenten eine vollwertige Ausbildung so gewährt, dass der Student möglichst wenig an die physische Anwesenheit oder konkrete Termine gebunden ist, wobei im Rahmen der Unterrichtsinhalte die Anforderungen der Industrie berücksichtigt werden. Die meisten Studierenden kommen schließlich aus der Industrie. Zu diesem Zweck ist es meiner Meinung nach übrigens notwendig, die dominanten Zusammenhänge zwischen den elementaren Wissenschaften wie Mathematik, Physik, Chemie und angewandten Wissenschaften wie Robotik, Automatisierung und Informatik herauszuarbeiten, mit Akzent auf den Anforderungen und Bedürfnissen nicht nur der heutigen, sondern auch der zukünftigen Industrie.

Prof. Dr. Riege: Eine Nähe zur Industrie halte ich auch für sehr wichtig. Die AKAD University in ihrer Struktur als Fernhochschule mit zunehmend flexiblen Studienmodellen fördert die interdisziplinäre, praxisnahe Ausbildung der Studierenden durch effektive und effiziente Nutzung ihrer wissenschaftlichen Ressourcen in Zusammenarbeit mit der Industrie durch kooperative Projekte und durch hochschulübergreifenden Austausch.

Prof. Dr. Rainer Gottschalk: Mich reizt es besonders, die Möglichkeit zu erhalten, Praxis und Theorie zusammenzupacken und perspektivisch interessante Module zu entwickeln, die Interessierte aus der Industrie und Wirtschaft schließlich zu Studierenden der AKAD University werden lässt. Ein besonders wichtiger Aspekt wird neben der guten Grundlagenausbildung hierbei eine verstärkte Labor- und Projektarbeit sein, um die Attraktivität gegenüber den Unternehmen und ihren potenziellen Karrieremitarbeiter/innen weiter zu steigern. Mein persönliches Highlight wäre es, wenn wir einen neuen Studiengang erfolgreich kreieren könnten, der Digitalisierung/Industrie 4.0, Energietechnik und Mobilität ideal vereint.

Prof. Dr. Würtz: Als Professor der School of Engineering and Technology Management liegt mir insbesondere die Rolle der Technik/Technologie - als Grundlage der Digitalisierung - am Herzen. Ich möchte dazu beitragen, dass unsere Studierenden einen verstärkten Zugang zur Technik in Form von Laboren, Lernfabriken etc. erhalten, um Digitalisierung dadurch "begreifbarer" zu machen.

Kürzlich titelte die FAZ "Lernen Ingenieurstudenten noch das Richtige?". In dem Bericht ging es darum, dass das klassische Ingenieurstudium den Nachwuchs gar nicht mehr richtig vorbereite - insbesondere auf die Auswirkungen der Digitalisierung. Auch der Verband Deutscher Ingenieure (VDI) fordert in einer aktuellen Studie "eine Überarbeitung der Curricula", die "schnellstmöglich umgesetzt" werden solle. Wie sehen Sie das? Es klang bereits an, dass Sie Interdisziplinarität für relevant halten - und den richtigen Umgang mit der Digitalisierung. Welche Rolle spielt die digitale Transformation gerade für Ingenieure - und vor allem in Ihrem Fachgebiet?

Prof. Dr. Gottschalk: Die Digitalisierung hat überall Einzug gehalten - also auch in meinem Schwerpunktgebiet, der Energie. Ich beschreibe daher mal konkreter, welche Herausforderungen sie in diesem Bereich bereithält. Der Wandel hin zu Industrie 4.0 beschäftigt viele kleine und mittlere Firmen. Auch der Strommarkt wird sich mit der Dezentralisierung der Stromerzeugung und der Erhöhung der Volatilität durch die Einspeisung von erneuerbaren Energien verändern. Durch die Vernetzung von Geräten und Maschinen wird die Angebotsvielfalt im Markt steigen. Mit der Vernetzung steigt aber auch der Detaillierungsgrad aufgrund der vorhandenen Daten, was wiederum mehr Möglichkeiten zur Entwicklung neuer Angebote bietet. Im Klartext, die Digitalisierung ermöglicht es den Verbrauchern, gezielt Kosteneinsparungspotenziale zu eruieren und den Anbietern neue Einnahmequellen zu generieren. Und im Energiesektor? Hier wird die Energiewende ohne Digitalisierung kläglich scheitern, denn die Energiesysteme und -netze müssen umgestaltet werden, um eine zuverlässige und stabile Versorgung zu garantieren. So können die Erneuerbaren nur erfolgreich werden, wenn wir z.B. Gaskraftwerke als Backup intelligent zu- und abschalten können. Wenn man so will, die Digitalisierung wird unseren Klimaschutzerfolg entscheidend beeinflussen. Für die Lehre der Ingenieurwissenschaften bedeutet dies, im Gegensatz zu früher und gestern, nun die Gesamtproblematik systemisch zu analysieren und zu lösen. Hierzu gehört, die sogenannte vor- und auch die nachgelagerte Produktionskette mit in den eigentlichen Produktionsprozess einzubeziehen. Es reicht nicht mehr aus, die spezifischen Produktionskosten zu optimieren, man muss alle eingesetzten Materialien bzw. Rohstoffe als ressourceneffizientes Endprodukt bilanzieren. Hierbei sind alle umwelt- und klimarelevanten Emissionen als ökologischer Fußabdruck im Sinne des Kreislaufwirtschaftsprinzips darzustellen. 

Prof. Dr. Würtz: Ein wesentliches Charakteristikum der digitalen Transformation ist die Konvergenz von Technologien und Branchen, um dem Trend zu individualisierten Produkten und Dienstleistungen gerecht zu werden. Das heißt, die über viele Jahre praktizierte Trennung unterschiedlicher Disziplinen wird zum "Showstopper". Ohne größere interdisziplinäre Verschränkung von Studieninhalten ist dem nicht beizukommen. Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik müssen deshalb enger verzahnt werden. Gerade für Wirtschaftsingenieure bietet sich hier eine große Chance, da diese breite thematische Aufstellung ein wesentliches Element ihres Studiums darstellt. Voraussetzung ist hier eine grundsätzliche technologische Kompetenz, die wir gerade in unseren Wirtschaftsingenieurstudiengängen vermitteln.

Prof. Dr. Jelenciak: Die ständige Steigerung des Lebensstandards führt zu immer robusteren und komplizierteren Systemen, die alle Ingenieuraspekte mit beinhalten. Aus der Ingenieur-Sicht, beziehungsweise aus der Sicht meiner Studienrichtung, geht es darum, die in die multidisziplinäre Forschung und Entwicklung gehörenden Informationen zu gewähren. Die multidisziplinäre Forschung und Entwicklung sind charakterisiert durch die große Fusion zwischen den Wissenschaften und der großen Fusion zwischen einer großen Anzahl von Forschungs- und Entwicklungsteams, die gleichzeitig an konkreten partiellen Aufgaben arbeiten. Die Synchronisierung dieser Teams und ihrer partiellen Ergebnisse und gleichzeitig die Sicherstellung ihrer Flexibilität ist nur mit Hilfe der Werkzeuge der digitalen Transformation möglich. Das Verständnis der digitalen Transformation gehört zu der Schlüsselkompetenz des Ingenieurstudiums.

Prof. Dr. Riege: Die digitale Transformation fällt ja nicht vom Himmel. Sie ist vielmehr ein Prozess, der bereits mehrere Jahrzehnte andauert. Sie wird aber spürbarer. Die Kommunikation in digitaler Form nimmt verstärkt Einzug in Bereiche, die sich bisher nur am Rande bewusst mit dieser Thematik auseinander setzen mussten. Entsprechend ist die AKAD University durch ihre historische Entwicklung für den konsequenten Schritt der Umsetzung auch in der Lehre hervorragend aufgestellt. Aus Sicht der Elektrotechnik kommt hinzu, dass die Digitalisierung nicht nur das Medium der Vermittlung definiert, sondern ihre Umsetzung ist gleichzeitig wesentlicher inhaltlicher Bestandteil der Lehre und der Forschung zum Beispiel im Bereich Sicherheit oder nachhaltiger Umgang mit Ressourcen. Generell spielt es in der Lehre eine wichtige Rolle, die Studenten zu sensibilisieren. Dabei wird eine qualifizierte, konventionelle ingenieurwissenschaftliche Ausbildung keineswegs abgelöst oder obsolet. Ganz im Gegenteil: Sie ist so wichtig wie nie zuvor. Der Blickwinkel ändert sich allerdings. Die einzelnen Module sind daher mehr und mehr im Kontext ihrer Umgebung darzustellen und zu bewerten. Ehemals mehr oder weniger konzentrierte funktionale Gruppen sind heute korreliert. Wir dürfen funktionelle Einheiten nicht mehr isoliert betrachten. Qualitätsmaßstäbe verschieben sich. Was einst große und teure Herausforderung war, kann heute durch den Einsatz digitaler Modelle ohne größere Probleme realisiert werden. Wir müssen uns allerdings bewusst machen, dass es sich dabei immer um Modelle, um endliche Automaten handelt. Seien sie auch noch so differenziert entworfen, so reagieren sie in kritischen Situationen nicht unbedingt, wie wir es von den analogen Zusammenhängen gewohnt sind. Im Einzelnen mag das Problem durchaus lösbar sein. Doch diese Systeme arbeiten im Verbund. Durch Rekursionen etc. kann es zu Instabilitäten kommen und uns die Geschichte sehr schnell um die Ohren fliegen. Das natürliche Reglement fehlt in weiten Teilen. Ich glaube, dass hier eine wesentliche Herausforderung an den Ingenieur der Zukunft besteht.

Nun haben Sie alle auch viele Jahre Praxiserfahrung sammeln können. Wie relevant ist diese Ihrer Meinung nach in der Vermittlung von Studieninhalten?

Prof. Dr. Würtz: Aus meiner Sicht sehr wichtig! Die Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis zu schlagen wird entscheidender denn je, da künftig immer mehr der Kundennutzen das entscheidende Argument für den Erfolg von Innovationen darstellt. Die Technik alleine ist nicht ausreichend, aber ohne die Technik geht eben auch nichts. Diese Verknüpfung zu vermitteln ist mir ein wichtiges Anliegen.

Prof. Dr. Gottschalk: Genau. Der Kunde bestimmt ab sofort die Flexibilität von Produktionsanlagen. Die erfolgreiche Umstellung oder auch die Neuplanung von solchen Flex-Anlagen kann nicht von denselben Personen durchgeführt werden, die bislang auf konservative Art und Weise ihre Maschinen betrieben und umgestellt haben. Es müssen neue Fachkräfte/Ingenieure sein, die den schnellen Umgang mit hohen Datenmengen gelernt haben, oder es sind vorhandene Mitarbeiter, die bereit sind sich "umschulen" zu lassen. Für viele kleine und mittelständische Unternehmen als auch für große Produktionsbetriebe gleichermaßen wird die praxisnahe, aber auch wissenschaftlich im Kontext stehende Know-how-Vermittlung zukunftsweisend sein. Das betrifft fast alle Branchen. Da nahezu alle Produkte verstärkt unter der Beobachtung der Ressourcenschonung stehen werden, muss die Erweiterung der industriellen Revolution/Industrie 4.0 das vollständige Wastemanagement mit einbeziehen. Nur so können erfolgreicher Klimaschutz und hohe Ressourceneffizienz unseren Wohlstand friedvoll retten.

Prof. Dr. Riege: Ich halte die Praxiserfahrung für absolut relevant. Die Fachhochschulen in Deutschland erwarten von ihren Professoren nicht ohne Grund industrielle berufliche Erfahrung. Meine Beobachtung ist, dass es seit vielen Jahren trotz zahlreicher kooperativer Projektansätze Berührungsängste gibt zwischen den Betrieben und den Hochschulen. Diese gilt es gerade im Hinblick auf den Mittelstand aufzulösen. Durch kooperative Studiengänge kann die Hochschule als eine Art Wissenspool der Know-how-Vermittlung dienlich sein und damit weit über ihre Rolle als Ausbildungsstätte hinauswachsen. Wir stehen vor enorm komplexen Herausforderungen, denen man sich gemeinschaftlich stellen sollte. Qualifizierte Kommunikation kann einen wesentlichen Beitrag dazu leisten. Es wird für jeden der Beteiligten genug eigene Herausforderung übrig bleiben. Dem Studierenden hingegen gewährleistet es eine praxisnahe Orientierung der Ausbildung von Anfang an.

Prof. Dr. Jelenciak: Ich denke auch, die praktischen Erfahrungen sind eine wichtige Ausrüstung des Lehrenden. Sie geben ihm Detailkenntnisse und ermöglichen ihm, die wichtigen Fakten, Schlüsselpunkte und die prinzipiellen Fragen zu betonen. Auf der Seite der Studierenden führt dies dann zum Verständnis der Zusammenhänge zwischen den einzelnen Problematiken - und das nicht nur in der gegebenen Studienrichtung, sondern sie ermöglicht ihm auch ein breiteres Verständnis, das für das komplexe "Sehen" des großen Ganzen notwendig ist.

Zu den neuen Professoren:
  • Prof. Dr.-Ing. Rainer Gottschalk kommt als langjähriger Inhaber eines Ingenieurbüros für Energiesystemlösungen zur AKAD University. Dabei hat er sich insbesondere mit Entwicklung, Planung, Bau und Betrieb dieser Lösungen beschäftigt. Zuvor studierte er Maschinenbau/Verfahrenstechnik an der TU Clausthal und promovierte am Max-Planck-Institut für Eisenforschung in Düsseldorf. Er war in Großkonzernen der Chemie und des Maschinenbaus sowie in der Energiewirtschaft tätig, bevor er im Jahr 2000 sein eigenes Unternehmen gründete. Als Professor für Wirtschaftsingenieurwesen, Schwerpunkt Energiesysteme möchte er Studierenden seine umfangreichen Erfahrungen innerhalb und außerhalb der Energiesystemlandschaft praxisnah vermitteln.
  • Prof. Dr.-Ing. Frantisek Jelenciak ist Professor für Robotik und Automatisierung an der AKAD University. Der 44-Jährige, der in Bratislava ein Diplom in Chemietechnik erwarb und 2014 an der FernUniversität Hagen zum Dr.-Ing. promovierte, war seit 2008 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrgebiet Prozesssteuerung und Regelungstechnik der FernUniversität Hagen und zuvor als Forschungsingenieur für Prozesssteuerung und Regelungstechnik in der Slowakei tätig. Wissenschaftlich beschäftigte er sich schwerpunktmäßig unter anderem mit der mathematischen Modellierung der Flugmechanik unbemannter Fluggeräte, Prozessautomatisierung sowie Regelungstechnik.
  • Prof. Dr.-Ing. Matthias Riege feierte im vergangenen Jahr sein 55. Semester als Hochschuldozent. Er vertritt an der AKAD University die Bereiche Elektrotechnik und Digitale Systeme in Lehre und angewandter Forschung. Schwerpunkte seiner Arbeit sind Themen der Kommunikationssicherheit, des Energy Balancings sowie der Medizintechnik. Vor seinem Ruf an die AKAD University sammelte er umfangreiche industrielle Erfahrung - u.a im Business Development bei Panasonic Deutschland, die stets begleitet wurde durch Lehraufträge an verschiedenen staatlichen und privaten Hochschulen im In- und Ausland – darunter auch die AKAD University.
  • Prof. Dr.-Ing. Günther Würtz ist neuer Professor für Digitalisierung und Industrie 4.0. Zuvor war er in Managementfunktionen internationaler Konzerne und danach lange Jahre als Unternehmer mit einem eigenen Beratungs- und Forschungsunternehmen im Bereich des Innovationsmanagements tätig.  Er hat Maschinenbau an der Universität Stuttgart studiert und am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung auf dem Gebiet der Produktionsautomatisierung zum Dr.-Ing. promoviert. 2017 hat er seine Juniorprofessur an der School of International Business and Entrepreneurship der Steinbeis Hochschule Berlin erfolgreich abgeschlossen. An der AKAD University bringt er seine langjährige Erfahrung aus Beratungs- und Forschungsprojekten in unterschiedlichen Schlüsselbranchen wie Automotive, Maschinenbau, Medizintechnik etc. in die Weiterentwicklung der bestehenden Studieninhalte mit ein. Zuletzt hat sich Prof. Dr. Würtz intensiv mit der digitalen Transformation im Umfeld des Produkt- und Prozessengineerings mit dem Schwerpunkt der Individualisierung beschäftigt.

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